Masterarbeitsthemenfindungsdings

Mein Studium der Interkulturellen Germanistik könnte schon längst zuende sein. Ist es auch fast, aber der krönende Abschluss steht noch bevor. Er nennt sich Masterarbeit und macht mit 30 CP gleich ein Viertel des Gesamtvolumens aus. Seit dem Wintersemester 2010 studiere ich nun dieses Fach, das mich immer noch nicht so recht überzeugt hat, doch dazu irgendwann mal mehr – wenn ich die Urkunde in den Händen halte … 😉 (mehr …)

Vivat Viadukt!

Mal wieder ein kleiner Reisebericht … 😉
bekeviadukt-2
Am letzten Sonntag hat es mich – relativ spontan – nach wp:Altenbeken in der Nähe von Paderborn verschlagen. Dort findet alle zwei Jahre ein großes Eisenbahnfest statt, Vivat Viadukt. Namensgebend ist der beeindruckende wp:Altenbekener Viadukt|Bekeviadukt, der sich 483 Meter lang auf etwa 30 Metern Höhe über den Ort erhebt. Normalerweise kommen zu Vivat Viadukt Eisenbahnfahrzeuge aus ganz Deutschland angereist, die dann vom Publikum ausführlich begutachtet werden. Dann ist viel los am einst so wichtigen, aber spätestens nach dem Ende der ältesten Bahnhofsgaststätte Deutschlands stimmungslosen Bahnhof. Dieses Jahr war auch das anders, denn der benachbarte Rehbergtunnel wurde renoviert, sodass ein wichtiger Streckenteil nicht zur Verfügung stand. Deshalb fand das Fest auch erstmals nicht am Bahnhof, sondern an der Eggelandhalle am anderen Ende des Ortes statt. (mehr …)

2254

Seit einer Weile höre ich nachts gerne bei der Gesprächssendung wp:2254 von Deutschlandradio Kultur zu 1, bei der Anrufer ein aktuelles Thema diskutieren. Als Stammhörer kann man auch schnell die Stammzuhörer ausmachen – viele rufen immer wieder an – und sich so Stück für Stück eine Meinung über die einzelnen Teilnehmer bilden.

In der letzten Nacht ging es um die Frage, was Europa für die Hörer ganz persönlich bedeute. Anlass dieser Themenwahl war die »EUROPA-LISTE« des Goethe-Instituts. Dieses hatte vor einigen Wochen dazu aufgerufen, an einer Umfrage über die Kultur Europas teilzunehmen. Das habe ich gerne gemacht und mir zum Beispiel überlegt, wen oder was ich für Europas bedeutendsten Sportler, Bauwerk, Politiker halte, was Europa für mich bedeutet und wie sehr ich mich als Europäer fühle.

Und gestern wurden also die Ergebnisse veröffentlicht und 2254 machte das zum Thema. Und ich habe nach 20 Minuten der Überlegung auch angerufen, weil ich über meine Teilnahme an der Goethe-Umfrage berichten wollte. Ich wählte also die kostenlose Nummer 00800 2254 2254 und kam natürlich nicht durch. Nach etwa 20 Versuchen hat es geklappt und ich hatte einen Mitarbeiter vom Deutschlandradio am Apparat. Er wollte meinen Namen, mein Alter und meinen Wohnort wissen, und außerdem stichwortartig mein Thema. Das habe ich ihm alles brav mitgeteilt. Dann habe ich aufgelegt, er hat mich zurückgerufen und ich habe die Sendung dann via Telefonhörer verfolgt, bis mich der Moderator ausgewählt hat. Und los gings.

Ich war ziemlich nervös. Zuvor hatte ich mir noch ein paar Stichpunkte notiert, damit ich keinen Punkt, der mir wichtig war vergäße. Ich habe also berichtet, dass ich teilgenommen habe und angemerkt, dass es mir gelegentlich schwer gefallen ist, Antworten zu finden. Häufig gab es keine Vorgaben, sodass die Eingabe völlig frei war. Ein Problem für mich war es, tatsächlich die europäische Perspektive einzunehmen und nicht immer kurzerhand deutsche Sportler, Politiker, Städte und Bauwerke zu den tollsten Europas zu erklären. Überhaupt bin ich kein Freund derartiger Superlative.

Dann habe ich erzählt, dass ich mit Europa vor allem die Reisefreiheit und Mobilität verbinde. Als junger Mensch kenne ich bewusst nur das grenzenfreie Europa, und genau das habe ich in den letzten Jahren lieben gelernt und bin viel europäisch unterwegs. Dabei ist auch der Euro ein tolles Hilfsmittel. Für mich ist es immer wieder schön, Münzen aus den verschiedenen Euro-Ländern zu finden. »Europa im Kleinen« habe ich das im Radio genannt.

Der Moderator fragte mich dann noch, wie ich zur europäischen Kultur stehe, ich habe gesagt, dass das die kulturellen Werte sind, auf denen unsere Gemeinschaft fußt und dass ich da durchaus identitätsstiftende Elemente sehe.

Ein anderer Hörer – aus Gießen übrigens – hatte sich im Laufe der Sendung darüber beklagt, dass die europäischen Bürger sich nicht hinreichend auf europäischer Ebene an politischen Entscheidungsfindungen beteiligen könnten. Daraufhin habe ich dann nochmal Werbung für die wp:Europäische Bürgerinitiative gemacht, die ich für ein wichtiges Instrument halte, eine gemeinsame transnationale europäische politische Zugehörigkeit zu generieren. Und dann habe ich mich vertan und gesagt, wir bräuchten eine europäische wp:Polis. Ich meinte aber wp:Demos. Tja.

Nachhören kann man das ganze hier (mp3), mich hört man ab 31′ 50″. Vor lauter Aufregung habe ich nicht mal Hallo gesagt … nächstes Mal!

Wikipedia meets Landtag

Gestern und heute fand das wp:Wikipedia:Landtagsprojekt/Niedersachsen|Landtagsprojekt der Wikipedia im Niedersächsischen Landtag in Hannover statt. Dabei geht es darum, von den Abgeordneten und den Regierungsmitgliedern professionelle Fotos zu machen, die dann der Wikipedia unter einer freien wp:Creative Commons|CC-Lizenz zur Verfügung stehen – und damit der ganzen Welt. Schon 2009 hatte es, ebenfalls in Hannover, das wp:Wikipedia:Hannover/Projekt Landtag|erste Landtagsprojekt in Deutschland gegeben, damals übrigens noch ohne Wikimedia Deutschland.

Gestern habe ich mir dann mal angeschaut, was bei solche einem Projekt so passiert und bin in aller Frühe (Metronom um 7:07 Uhr) nach Hannover gefahren, um einigermaßen pünktlich anzukommen. Den Landtag erreicht, lotsten mich die Sicherheitsaufpasser dann auch direkt zu den Wikipedia-Kollegen in die obere Wandelhalle. Dort waren alle schon fleißig im Aufbau begriffen. Und ich packte mit an, half, eine Blitzanlage zusammenzusetzen. Durchaus kein leichtes Unterfangen für einen handwerklich-praktisch eher Unbedarften wie mich. Doch irgendwann stand das Ding.

Ich posiere zur Probe und werde zurechtgerückt. (Foto: Marcus Cyron, CC-BY-SA 3.0)

Insgesamt gab es fünf Stationen, die die Politiker durchlaufen sollten. Als erstes wurden sie – nach Empfang mit Gummibärchen und Wikipedia-Merchandise wie Bleistiften, Pins und Aufklebern – in die Maske gebracht. Dort warteten Kosmetik-Auszubildene von der BBS Springe auf die Damen und Herren Volksvertreter. Anschließend gab es drei Fotostationen, an denen je unterschiedliche Fotografen mit unterschiedlicher Ausrüstung die Fotos machten. Eine Fotografengruppe war nicht von Wikipedia, sondern die Foto-AG vom Gymnasium Melle. Zuletzt konnten die Politiker einen Blick auf den Artikel über sie werfen, ihn kommentieren und Verbesserungen und Korrekturen anregen, die ein Wikipedia-Autor dann umsetzte und dabei zeigte, wie das funktioniert.

Ich stehe am Empfang, aber bin natürlich trotzdem neugierig, was andernorts passiert. (Foto: Marcus Cyron, CC-BY-SA 3.0)

Der Andrang war sehr unterschiedlich, besonders, weil gleichzeitig eine Plenarsitzung stattfand. Dennoch, manchmal kam ein ganzer Pulk und wollte fotografiert werden. Oder sich zumindest am Empfang bei den Gummibärchen bedienen – das war vor allem bei der Presse äußerst beliebt. Manche Politiker kamen allein, andere in Grüppchen. Bei wieder anderen hat sich zuerst der Referent erkundigt, wie der Ablauf ist und wie viel Zeit man einplanen muss.

Und plötzlich warteten alle nur auf einen, auf wp:Stephan Weil, unseren Ministerpräsidenten. Vorher war natürlich schon seine wp:Anke Pörksen|Regierungssprecherin da und hat die Lage gecheckt. Und plötzlich war er da, eine halbe Stunde später als angedacht. Dann ging alles ganz schnell, Maske, ein paar Fotos und ab. Mehr Zeit hatte er leider nicht.

Um 17 Uhr habe ich mich verabschiedet, um an einer Veranstaltung im Schloss Herrenhausen teilzunehmen, wp:Roger Willemsen, den ich sehr schätze, sprach dort über »Kritik und Engagement – Artikulationsformen einer außerparlamentarischen Opposition«. Spannend, aber auch intellektuell sehr herausfordernd. Dazu vielleicht später an anderer Stelle mehr. Anschließend habe ich dann zum Ausklang einige Wikipedianer in einem griechischen Restaurant wiedergetroffen, wo wir noch ein bisschen quatschten und tranken, bevor ich dann mit dem letzten Metronom um 23:36 zurück nach Göttingen gefahren bin.

Insgesamt ein spannender Tag, an dem auch ich als Nicht-Fotograf ein paar interessante Eindrücke gesammelt habe.

Alle entstandenen Fotos finden sich bei Wikimedia Commons unter wp:commons:Category:Landtagsprojekt Niedersachsen 2013|Landtagsprojekt Niedersachsen 2013.

Guimarães: Wiege Portugals und Europäische Kulturhauptstadt 2012

Vorgeschichte

Ich habe mir vorgenommen, möglichst jedes Jahr mindestens eine der Europäischen Kulturhauptstädte zu besuchen. Das sind meistens eher kleinere, unbekanntere Städte oder Städte mit einem gewissen kulturellen Entwicklungspotenzial (Nachholbedarf?). Nachdem ich vor zwei Jahren im Ruhrgebiet (»RUHR.2010«) unterwegs war und letztes Jahr in Turku (»Turku 2011«) gelebt habe, sah ich das an Anlass, die Serie fortzusetzen. Dieses Jahr sind die beiden Kulturhauptstädte Maribor in Slowenien und eben Guimarães in Nordportugal. Ursprünglich wollte ich nach Maribor, weil ich dachte, da könnte man leicht hinkommen. Es gibt sogar einen Direktbus von Göttingen, der braucht allerdings 14 Stunden und kostet im Studententarif pro Fahrt 95 Euro. Das war mir eindeutig zu viel, und ich hätte keine Zeit gehabt, mir auch Ljubljana anzuschauen. Schon fast hatte ich meinen Plan aufgegeben, schließlich näherte sich das Jahr mit bedrohlich großen Schritte seinem Ende, als ich dann eher aus Spaß mal geschaut habe, wie ich denn nach Guimarães kommen könnte. (mehr …)

Ein Wochenende in Hessen

Letztes Wochenende war ich mal wieder in Hessen. Besonders nach Gießen zieht es mich immer mal wieder hin. Schließlich muss ich ja schauen, wie sich diese Stadt, in der ich ein paar Jahre gelebt und studiert (ja, auch das!) habe, verändert. Außerdem besuche ich dort immer wieder sehr gerne meinen guten Freund Deissler. Wir plaudern dann über alte und neuere Zeiten, tun immer noch allerlei Quatsch – und trinken mindestens ein Kölsch in der Vanilla Bar. (mehr …)

Ostfriesland

Auch an diesem Wochenende war ich wieder unterwegs, dieses Mal in Ostfriesland. Ich hatte einen einigermaßen strengen Zeitplan, aber im Wesentlichen doch nur zwei Ziele: den Wikipedia-Stammtisch Ostfriesland und zweitens eine Fahrt mit der – jaja, ihr ahnt es – Ostfriesischen Küstenbahn.

Los ging es in Göttingen am Samstagmorgen um kurz nach 9 Uhr, ich fuhr nach Leer, wo ich für den Nachmittag mit einem der Wikipedianer, Matthias, verabredet war, der mit dann nach Aurich mitnehmen sollte. Ankuft in Leer gegen 14 Uhr, drei Stunden Zeit für die Stadt. Auf eigene Gefahr: (mehr …)

Hessencourrier und Bahnhofsfest in Naumburg

Wie auch letzte Woche, war bei mir auch heute wieder Bahntag. Die häufen sich in letzter Zeit irgendwie.
Heute ging es über die 33,4 km lange Bahnstrecke Kassel–Naumburg in Nordhessen. Die Strecke wurde 1904 eröffnet und bis 1977 im regulären Kleinbahn-Personenverkehr betrieben. Heute finden in der Sommersaison etwa einmal monatlich Museums-Dampffahrten statt.

Die Strecke weist (mindestens) zwei Besonderheiten auf:

  • Zum einen wird sie auf dem Abschnitt von Altenbauna nach Großenritte auch von der Straßenbahn Kassel benutzt (nicht der RegioTram). Es ist schon schön, in den Gesichtern der an Haltestellen wie Altenbauna Kleingartenverein auf die Straßenbahn Wartenden wohlwollende Freude festzustellen, wenn man im Dampfzug vorbeiklappert.
  • Zweitens gibt es Abschnitte, die über eine doch erhebliche Steigung verfügen: Zwischen Elgershausen und Hoof bewältigt der Zug eine Steigung von 1:35, gewinnt also einen Höhenmeter pro 35 Meter Strecke. Für Eisenbahnverhältnisse ist das schon einiges. Und 29 Promille klingt auch für die alkoholaffinen Mitleser nach einer Hausnummer.

Die Fahrt startete um 11:10 Uhr ab dem Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe Süd, ein Freund von mir und ich waren gute 20 Minuten vor der Abfahrt da und der Zug stand schon bereit. Wir hatten überlegt, ob wir Tickets reservieren sollten, dann aber darauf verzichtet, weil wir dachten, der Andrang sei schon nicht so riesig. Falsch gedacht! Im Rahmen der Entdeckertage Nordhessen wurde ordentlich Werbung gemacht und so hatten sich einige Entdecker am Bahnhof versammelt. Und die Fenster waren größtenteils mit Reservierungen zugeklebt. Zum Glück haben wir dann doch noch einen Platz gefunden und es ging endlich los. (mehr …)

Ferkeltaxe und andere Kuriositäten

Heute ist Sonntag. Und Sommersaison. Deshalb habe ich wieder ein bisschen Niedersachen erkundet und bin Bahn gefahren. Ein Tagesbericht in vier Etappen.

Ferkeltaxe

Startpunkt: Banhnhof Rinteln Nord

Auf der etwa 20 Kilometer langen Bahnstrecke von Rinteln nach Stadthagen, auf der eigentlich kein Personenverkehr mehr stattfindet, gibt es im Sommer touristische Fahrten mit einem historischen Schienenbus, der aufgrund seiner Farbe und Gestalt auch gerne Ferkeltaxe genannt wird. Und so habe ich mich entschlossen, heute bei einer dieser Fahrten dabei zu sein.
Also bin ich früh aufgestanden (ja, richtig, an einem Sonntag sogar!) und um kurz nach neun Uhr in Göttingen losgefahren, Umstieg in Elze, dann weiter nach Rinteln. Das ist im Weserbergland gelegen, ganz nah an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen (Heimat!). Der Museumszug startet nicht im DB-Bahnhof, sondern in Rinteln Nord, aber dieser Bahnhof ist direkt nebenan. Die 35 Minuten Aufenthalt habe ich damit verbracht, mir die Umgebung etwas anzuschauen, was allerdings nicht sehr ergiebig war, denn die Altstadt ist ein Stück entfernt. Was ich aber gefunden habe, war eine Bäckerei-Filiale. So eine, wie sie in Discountermärkte eingebaut sind. Das Frühstück war gesichert. Mir tönte zwar ein »Ich hab’ schon geschlossen« entgegen, denn es war Schlag elf. Ein Croissant (nein, Hörnchen) habe ich dann doch noch bekommen. Die Kundin die kam, als ich rausging, musste dann auch da bleiben, draußen.

So, nun fuhr endlich der Schienenbus ein. Eine Gruppe von vier Briten (oder zumindest hörte sich ihr Englisch very British an) war auch an Bord, sonst gab es aber keine weiteren Fahrgäste. Ich setzte mich direkt hinter den Triebfahrzeugführer und hatte so einen tollen Ausblick auf die Strecke und konnte nebenbei mit den Freiwilligen des Vereins ein bisschen plaudern. (mehr …)

Metronom

(Dieser Eintrag wird ziemlich lang und er interessiert bestimmt nicht so viele, aber ich will ihn doch mal loswerden)

Tick, tack, tick, tack. So gibt ein Metronom den Takt an. Hier geht es allerdings nicht um das Instrument, das vor allem Musikern eine Hilfe ist, sondern um das gleichnamige Eisenbahnunternehmen in Niedersachsen. Vor allem bei Reisen aus der Göttinger Provinz in die (Landes-) Hauptstadt ist man auf den Metronom angewiesen, die Strecke ist fest in blau-gelber Hand.

Bisher war ich auch der Meinung, dass der Metronom ein Unternehmen ist, das sich, insbesondere in puncto Kundenservice, deutlich positiv von seinen Mitbewerbern abhebt. Manchmal ging mir sogar die Freundlichkeit des Personals etwas zu weit. Wenn nach der computerstimmernen Ansage des nächsten Haltes jedes Mal ein vom Lokführer in die Anlage geheucheltes »Sehr geehrte Fahrgäste, in Banteln steigen Sie dann bitte in Fahrtrichtung links aus. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag« ertönt, nervt das auf Dauer.

Außerdem darf in Metronom-Zügen kein Alkohol getrunken werden. Abgesehen davon, dass ich so eine Regelung durchaus skeptisch sehe (sollte die Bahn nicht gerade eine Alternative zum Auto sein, wenn man trinken will? Und wo ist dann der Unterschied, ob man im Zug selbst trinkt oder schon vorher und dann hackestramm mitfährt?), muss natürlich auch ständig darauf aufmerksam gemacht werden: »Meine Damen und Herren. Wir möchten Sie noch in eigener Sache darauf aufmerksam machen, dass in sämtlichen Metronom-Zügen ein generelles Alkoholverbot besteht. Deshalb ist auch in diesem Zug das Bereitstellen sowie der Konsum alkoholischer Getränke untersagt.«

Gut, jetzt komme ich aber zum Kern dieses Eintrags hier. Es ist schon eine Weile her, aber ich bin nicht früher dazu gekommen, es aufzuschreiben. (mehr …)

Schlagwörter: ,