About my dream

Normalerweise weiß ich nie, was ich geträumt habe. Ich hab echt keine Ahnung, und nur ganz selten hab ich beim Aufwachen eine Idee von einem Traumbild. So war es heute. Allerdings war der Traum sehr kurz (oder zumindest meine Erinnerung an ihn ist es) und seltsam – Interpretationen können gerne ins Kommentarfeld:

Ich bin auf irgendeinem Berg, wo es rundherum überall sehr tief in den Abgrund geht. Wegen meiner Höhenangst bin ich deshalb weit weg davon, irgendwo in der Mitte der Kuppe. Keine Ahnung, was ich da mache und warum ich überhaupt da bin. Es stürmt und regnet. Irgendwelche Menschen stehen am Abgrund und verhalten sich, als würden sie von einem Aussichtspunkt die Umgebung betrachten, obwohl man heute wegen des Wetters die Hand nicht vor seinen Augen sieht. Einer von ihnen will mich immer in Richtung Abgrund zerren, um mich der Gruppe anzuschließen. Ich wehre mich mit allen Kräften, aber am Ende ist er stärker. Ich bin also am Abgrund, meine Knie zittern, ich atme wild. Dann sehe ich in weiter Ferne den Herkules. Als ich mich umdrehe und nach oben schaue, sehe ich eine überdimensionierte Kopie der Herkulesfigur, die bis in den Himmel zu ragen scheint und zu dem »echten« Herkules zeigt, mit einem gigantischen Arm.

Kategorien: Deutsch

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